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Unsere Referenzen und Auftraggeber

 

- wir sind in Ostbrandenburg für viele private Baumeigentümer unterwegs

- für Immobilienverwaltungen und Wohnungsbaugenossenschaften

- für Städte und Gemeinden:

 wie z.B: - Stadt Beeskow

               - Stadt Fürstenwalde

               - Stadt Frankfurt (Oder)

               - Gemeinde Neuzelle

               - Stadt Müncheberg

               - Amt Odervorland

               - Amt Scharmützelsee

               - Amt Schlaubetal

               - Gemeinde Schönefeld

               - Stadt Storkow

               - ........

 

- für Bundesbehörden wie die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

 

- und viele weitere Kunden mit spannenden Projekten

 

RBB mit Brandenburg aktuell

Zum Tag des Baumes am 25.04.2016 hat uns der RBB Wetterreporter Attila Weidemann beim Schüler-Baumkletter besucht.

Hier dazu das Video:

http://mediathek.rbb-online.de/tv/Brandenburg-aktuell/Das-Brandenburgwetter/rbb-Fernsehen/Video?documentId=34925352&topRessort=tv&bcastId=3822126

 

Verkehrssicherheit herstellen

Entlang dieser Straße haben wir die erforderliche Verkehrssicherheit wieder hergestellt. Das hieß: Lichtraumprofilschnitt an 11 Bäumen. an 9 Bäumen war Totholz zu entfernen und dann waren noch 15 Birken stückweise abzutragen. Zusätzlich waren noch 2 Kiefern mit Sturmschaden und 1 Pappel abzutragen. Aber in 2,5 Tagen war das alles erledigt!

 

Kroneneinkürzung an Naturdenkmälern

An diesen Eichen in Fürstenwalde haben wir die Kronen laut Gutachten gepflegt und eingekürzt

 

Hoch hinaus geklettert

Fürstenwalde (MOZ) Zum Tag des Baumes hatte sich die Stadt Fürstenwalde diesmal etwas Besonderes einfallen lassen. Besucher des Stadtparks wurden in die Höhe eingeladen. Dafür konnten sie eine Hebebühne nutzen oder sich im Seil auf die eigene Kraft stützen.


© MOZ

Es war schon ein seltsames Bild, das sich beim flüchtigen Hinschauen im Fürstenwalder Stadtpark bot. Von einer stattlichen Buche hingen Lianen gleich Seile herab. Auf der Suche nach ihren Enden hoch oben in der Krone ließen sich bunte Punkte ausmachen. Tatsächlich tummelte sich eine Handvoll Kinder im Schutz des zarten Grüns. Eltern blickten zu ihren Zöglingen hinauf, die teilweise gar nicht mehr auf den Boden hinab wollten. "Sie sind schon eine Dreiviertelstunde da oben", schmunzelte Mike Wald, ohne seine Zwillinge Beatrice und Betty aus den Augen zu lassen. Die beiden Achtjährigen kennen den Park, wohnen ganz in der Nähe. So erlebt haben sie aber noch nicht. "Die beiden sind richtige Wald- und Wiesenkinder. Und das Angebot heute phantastisch für sie." Auch Mutter Nancy schaute sich das Treiben an, während sie überlegte, wie sie ihre Familie irgendwann an den Mittagstisch bekommt.

Die Möglichkeit, per Seil in die Baumkronen zu klettern ist Johannes Schmid aus Bad Saarow zu verdanken. Für ihn und seine Baumpflegefirma ist das Alltag. Wenn es mit Technik nicht geht, kommt Schmid mit einer Art Schleuder-Zwille, schießt mittels Sandsäckchen das Seil über eine passende Astgabel und steigt in Klettermontur mit Hilfe einer Beinschlinge hinauf - was anstrengender aussieht, als es mit gekonnten Bewegungen ist.

Davon überzeugten sich am Sonnabend trotzdem vor allem die Kinder. Die Erwachsenen nahmen lieber den luxuriösen Weg bis über die Wipfel des Stadtparkgrüns. Die Spremberger Firma Frischke war mit ihrem größten Hubwagen vor Ort. "Wir können damit bis in 35 Meter Höhe fahren und bis auf 28 Meter seitlich ausweichen", erläutert Ralf Quickert begeistert von der Technik, die er seit zehn Jahren bedienen darf. Derweil lädt sein Kollege Marcus Thürasch ein, mit ihm in die Luft zu gehen. "Wir haben ganz Fürstenwalde gesehen und die Rauener Berge", sind Brigitte und Wolfgang Dohmke, am Boden zurück, hörbar begeistert. Sie loben das kostenfreie Angebot, sind extra mit Fahrrad her gekommen.

Mittendrin, in Nachbarschaft zu Slackline, Seilrutsche, Kletterbaum und Hebebühne, beobachtet Thomas Schmidt, Mitarbeiter der Stadtverwaltung, sichtlich zufrieden, was sich im Stadtpark tut. "Wir wollten mal auf andere Art und Weise auf den Tag des Baumes aufmerksam machen", sagt der 40-Jährige, der seit zweieinhalb Jahren für die städtischen Bäume - 15 000 laut Kataster - zuständig ist. Das Grün sei ein großer Wohlfühlfaktor und müsse deshalb gut gepflegt, geschützt werden. Dass die zwei Firmen zu der kostenlosen Präsentation bereit waren, nennt er einen Glücksgriff. "Wir wollten kein großes Fest. Das ständige Kommen und gehen belegt das Interesse."

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